Verkostung des ersten Bieres

Hallo!

Am Samstag ist es endlich so weit.

Wir werden unser Weißbier bzw. auch das Pale Ale verkosten.

Das Weißbier wird dann nicht nur verkostet, sondern hoffentlich auch fleißig getrunken!

Das Pale Ale lassen wir dann noch etwas reifen, aber ein erster Test kann ja nicht schaden.:)

Wies schmeckt, Fotos und dergleichen werde ich dann im nächsten Post veröffentlichen!

was hat sich seit letzter Woche getan?

Servus Leute!

Bin wieder mal mit einem neuen Statusbericht hier.

Ich spare euch den Ablauf und die Schritte beim Brauen des Almtaler Hefe Weißbiers.

Hier aber eine kleine Zusammenfassung:

Wir haben vor 2 Wochen 42 Liter Weißbier mit einer Stammwürze von 13.6°P gebraut, wodurch wir jetzt auf einem Alkoholgehalt von ca. 5.8% kommen.

Die Hauptgärung verlief großartig und wir haben es  am Mittwoch bzw. heute abgefüllt.

Gleichzeitig wurde das Pale Ale vom ersten Brautag verkostet (wird jetzt bei ca. 8°C gekühlt – vorher 16°C) und für sehr gut befunden ( vor allem für unseren ersten Versuch)

Wir konnten es auch nicht mehr erwarten, unser Weizen zu kosten.

Zur Zeit ist noch etwas wenig Kohlensäure enthalten, aber vom Geschmack sind wir schon total in Richtung Hefe Weißbier unterwegs.

Das Weißbier lassen wir jetzt etwa 2-3 Wochen lagern, das Pale Ale etwas länger.

Alle jene, die uns beim Bauen der Anlage bzw. beim Brauen so tatkräftig unterstützt haben, dürfen sich schon darauf freuen, denn jeder bekommt natürlich was für seine Hilfe! 

Wir freuen uns schon drauf, wenn das Bier fertig wird und sind schon in der Planung für unseren nächsten Sud.

In diesem Sinne…

Gut Sud und Prost!

Florian

Bullwasher Indian Pale Ale

Wie angekündigt, ein Update zu unserem ersten Bier.

Hierbei handelt es sich ja um die IPA Mischung aus dem Hobbybrauerversand. In den Hobbybrauerkreisen wurde mir gesagt, dass es sehr ähnlich dem Bullwasher Indian Pale Ale aus dem Buch von Hubert Hanghofer ist.

Wir haben mit Unterstützung vom kleinen Brauhelfer und dem Buch „Gutes Bier selbst brauen“ gebraut.

Unser Ziel waren 18 Liter Bier mit einer Stammwürze von 15%, 4g/Liter CO2 Gehalt und 70 IBU.

Die verwendeten Malzsorten / Mengen betrugen:

  • Pale Ale Malz: 4,5 kg
  • Caramalz: 0,15 kg
  • Sauermalz: 0,15 kg

Die verwendeten Hopfensorten / Mengen betrugen:

  • East Kent Golding: 50 g
  • Magnum: 30g

Die verwendete Hefe:

  • Fermentis Safale S-04

Ablauf:

13:25 …………… 18 Liter Hauptguss in den Maische/Sudbottich bei 40°C einfüllen

13:35 …………… Malzmischung zugeben bei 63°C und 45 Minuten Maltoserast

14:20 …………… 61°C => aufheizen auf 75°

14:33 …………… 73°C => 30 Minuten Verzuckerungsrast

15:03 …………… 72°C => aufheizen auf 78°C

15:12 …………… 78°C erreicht und abmaischen

16:14 …………… Hauptguss Läutervorgang abgeschlossen => Nachguss => Hefe starten

17:00 ………….. anschwänzen abgeschlossen + Hopfenkochen Beginn – aufheizen auf „100°C“ + Vorderwürzehopfung 25g East Kent Golding

17:45 ………….. 100°C erreicht – jetzt 90 Minuten Kochen

18:07 ………….. 30g Magnum zugegeben (Würzebruch)

19:10 …………. 25g East Kent Golding zugegeben – noch 5 Minuten kochen

19:15 – 19:20.. Partikel absetzen lassen

19:20 …………. Hopfenseihen Beginn – 2l für CO2 Regulierung in der Flasche entnommen + 1. Probe… SOOOO GUUUUT 🙂

20:07 ………… Hopfen seihen abgeschlossen => Restmenge ca. 14 Liter mit 16% Brix – 15.5° 

Das Hopfenseihen dauerte sehr lange, weil wir einen „Milchtankfilter“ getestet haben – dieser jedoch zu fein ist.

Einige Punkte sind uns an diesem Tag aufgefallen, die wir dann die Woche drauf besser gemacht haben.

Wir haben heute das Bier abgefüllt und folgende Werte erreicht bzw angepeilt:

Restextraktgehalt des Jungbieres beim Abfüllen: 8% Brix

Rextextraktgehalt der Schnellgärprobe beim Abfüllen: 7.8% Brix

Wir haben dann pro halber Literflasche 3.2g Haushaltszucker hinzugegeben. Dieser befindet sich jetzt in einer kleinen Menge Wasser gelöst in den Bügelverschlussflaschen. Leider funktionierte ja mein Kühlschrank kurze Zeit nicht, wodurch wir uns nicht mehr getraut haben, die abgefüllten 2 Liter zu verwenden ( waren uns nicht sicher ob sich bereits Schimmel oder ähnliches gebildet hatte)

Das Ergebnis waren dann 26 + 1 Flasche mit dem Flaschenmanometer.

In den nächsten Tagen kommen weitere Infos zum Gährverlauf bzw zu unserem Weißbier.

Bis dahin…

Prost!

Hier noch paar Bilder vom Brautag:

nach dem einmaischen - Robert rührt

nach dem Einmaischen – Robert rührt

Robert am entfernen der Biertreber

Robert am entfernen der Biertreber

Hefe gestartet

Hefe gestartet

Robert am entfernen der Biertreber

Robert am entfernen der Biertreber

Hefe arbeitet fleißig

Hefe arbeitet fleißig

abgefüllte Speisemenge + 1. Blick auf das gebraute

abgefüllte Speisemenge + 1. Blick auf das Gebraute

Robert beim Hopfenseihen

Robert beim Hopfenseihen

endgültige Menge nach dem Hopfenseihen

endgültige Menge nach dem Hopfenseihen

Hauptgärung nach dem ersten Tag

Hauptgärung nach dem ersten Tag

Hauptgärung nach dem dritten Tag

Hauptgärung nach dem dritten Tag

PS Fotos vom Abfüllen folgen noch!

Erstes Bier gebraut!

Hallo!

Am Wochenende war wieder ziemlich viel los und deswegen bekommt ihr heute ein Doppelupdate.

Am 17. Januar haben Robert und ich die Anlage komplett fertig gemacht. Unser Plan bestand darin, dass wir an dem Wochenende alles fertig machen um dann die Woche drauf das Almtaler Hefe Weißbier zu brauen.

Da ich rein aus Interesse beim Hobbybrauerversand ein IPA Paket mit allen Zutaten für 20 Liter und ebenfalls die Zutaten für unser erstes geplantes Bier – der Almtaler Hefe Weiße – bestellt habe, beschlossen wir gegen Mittag anstatt wieder nur mit Wasser alles zu testen, das 20 Liter IPA Paket zu öffnen und unseren Jungfernflug im Bier brauen zu starten.

Dies war ein voller Erfolg und am Abend hatten wir dann ca. 15 Liter IPA mit einer Stammwürze von 15.5°P und ca. 70IBU.

Die Hauptgärung verlief super und wir werden es heute in Bügelverschlussflaschen abfüllen.

Am 25. Januar stand dann unser eigentlicher „erster“ Sud auf dem Plan. 50l Almtaler Hefe Weiße.

Wir begannen so gegen halb 12 Mittag und alles verlief perfekt. Einziger Punkt der zu bekritteln war ist, dass die Kühlung, die mittels eines Milchtanks erfolgen hätte sollen, eher suboptimal voran ging. Hier müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen, oder den Milchtank etwas aufmotzen.

Das Ergebnis waren ca. 45l mit 13.5°P.

Die Hauptgärung verläuft wieder super bei 17-18°C in meinem Keller und ist auch schon ziemlich im Endstadium.

Ich werde die nächsten Tage nähere Informationen zu den Brautagen veröffentlichen und auch paar Bilder bzw. Videos online stellen.

Eins schon mal vorweg – wir sind echt begeistert von unserem ersten und zweiten Sud – sie schmecken ziemlich gut, so weit wir es bis jetzt beurteilen können. 🙂

Bis zum nächsten Update!

Florian

Brauanlage im Großen und Ganzen fertig

Hallo!

Habe heute endlich wieder mal die Zeit dafür gefunden, einen neuen Statusbericht zu verfassen.

Eigentlich wäre es schon am Dienstag geplant gewesen, da hat mich aber leider mein Kühlschrank im Stich gelassen…

Wie ich im vorigen Artikel schon geschrieben habe, haben Robert und ich letztes Wochenende richtig Gas gegeben.

Es gab eine ToDo Liste die wir abgearbeitet haben – der wichtigste Punkt für Robert war Punkt 12.2015-01-16 17.20.57

2015-01-16 17.21.10

Robert hat mich da ziemlich verwirrt, dachte erst ich hab das wirklich geschrieben :-D.

Wir haben das Gestell und die Unterlage der Hendi Platte verbessert, die Töpfe isoliert, alles sauber geputzt, auf Dichtheit geprüft und einen Testlauf gestartet. Bei der Dichtheitsprobe gab es eine Schrecksekunde, weil wir dachten, dass der Ablasshahn undicht sei. Dies erwies sich jedoch als Fehler von uns, weil wir keine Dichtung stirnseitig rein gaben.

2015-01-16 15.53.402015-01-16 16.57.35

2015-01-16 15.53.32

Zwischendurch durften wir leckeren Speck von meinem Vater verkosten, welcher gerade in der Selchkammer hing. Also der Speck, nicht mein Vater. :p

Wie oben geschrieben, machten wir dann einen Testlauf der Anlage. Da wir dann doch schon eine hohe Temperatur hatten, beschlossen wir, die Wärme nicht ungenutzt zu lassen. Dadurch haben wir Knacker gekocht. 🙂

2015-01-16 20.21.13

2015-01-16 20.34.33

Hier auch noch ein Bild des Ablasshahns – montiert.

Da wir an diesem Wochenende ja einiges weiter gebracht haben, gibts dann noch was vom Samstag zu berichten.

Dies werde ich aber in meinem nächsten Post machen.

Bis dahin machts gut!

Florian

.

.

PS – Zum Abschluss noch ein Bild von uns mit der Anlage.

Links Robert – Rechts ich

War ein harter Tag Arbeit, welche sich aber gelohnt hat.

2015-01-16 19.59.27

Große Fortschritte!

Servus Leute!

Nach knapp einem Monat Abwesenheit, habe ich jetzt endlich wieder mal Zeit, um den derzeitigen Stand der Dinge zu erläutern.

Das Läuterblech – es ist fertig!

Unsere freundlichen Helfer haben uns gleich 2 Bleche mit 1.8mm Schlitzbreite gefertigt, wodurch wir jetzt etwas flexibler sind.

Hier ein Bild dazu (das Problem mit den Rosa Fotos hat sich jetzt auch gelöst, Handy wurde von HTC ausgetauscht)

2015-01-14 23.49.05

2015-01-16 17.43.24

Die Schlangenlinienform der Schlitze erklärt sich dadurch, dass ich den Laserprozess bzw. das Schreiben des Programms nicht unnötig lang machen wollte, was durch die Schlitze ganz gut funktioniert hat.

Hier seht ihr paar Bilder, auf denen das Läuterblech bereits zusammengebaut wurde und sich im Läuterbottich befindet.

2015-01-17 10.11.03

2015-01-17 10.15.12

2015-01-17 10.14.10

Das Läuterblech sieht ganz gut aus, wie wir finden.

Deshalb möchten wir uns ganz herzlich bei Willi, Lippo, Stalli und Roland bedanken!

Sobald wir ein Bier fertig haben, werden wir euch paar Flaschen für euren Aufwand vorbei bringen. 🙂

Werde so bald wie möglich die nächsten Updates online stellen.

Am Wochenende hat sich nämlich einiges getan!

Robert und ich haben Freitag und Samstag ca. 20 Stunden an und mit der Anlage gearbeitet!

Bis dahin gönnt euch einfach ein gutes Bier 🙂

Florian

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2015

Hallo Freunde!

Das Jahr 2014 geht dem Ende zu und heute ist Weihnachten.

Im Namen des Bier Brau Blogs wünsche ich euch frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und vor allem Gesundheit im Jahr 2015.

Leider gabs beim Läuterblech noch Probleme, wodurch wir den Start auf nächstes Jahr verschieben.

Ich werde mich dann im Jänner wieder melden und hoffe ihr schaut wieder mal vorbei!

Möchte mich mit diesem Weihnachtsgedicht von Johann Wolfgang von Goethe von euch für dieses Jahr verabschieden:

Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.

Aber, Fürst, wenn dir’s begegnet
Und ein Abend so dich segnet,
Dass als Lichter, dass als Flammen
Vor dir glänzten allzusammen
Alles, was du ausgerichtet,
Alle, die sich dir verpflichtet:
Mit erhöhten Geistesblicken
Fühltest herrliches Entzücken.

erfolgreicher Tag

Hallo liebe Besucher!

Wie im Titel schon steht, war heute ein sehr erfolgreicher Tag, welcher uns schon wieder ein Stück näher zu unserem ersten Brautag gebracht hat.

Robert und ich haben heute den Arbeitstisch zusammengebaut und entsprechend modifiziert.

Habe hier paar Bilder für euch.

Aufbau 1

erstmaliger Zusammenbau des Regals

Hier haben wir das Regal erstmal zusammengebaut um zu sehen ob alle Teile vorhanden sind.

Als nächstes wurde das Regal auf 90cm Höhe mit der Flex gekürzt, wodurch wir 2 gleich hohe Tische haben.

Wir waren leider so im Tatendrang, dass ich viel zu wenig Fotos machen konnte.

Es folgte dann als weiterer Arbeitsschritt das kürzen der Arbeitsplatte.

Robert bei der Arbeit

Robert bei der Arbeit

Robert in Action – Er schneidet gerade das Loch für den unteren Abfluss der Platte des Läuterbottichs aus.

Im Hintergrund ist auch schon die gekürzte Arbeitsplatte der jetzt oberen Ebene und der zweite Tisch zu sehen.

Somit haben wir die Möglichkeit, einen Einkochtopf auf das rechte Drittel zu stellen und direkt in den Läuterbottich abzulassen.

Arbeitsflächen fertig, Hendiplatte zum testen positioniert

Arbeitsflächen fertig, Hendiplatte zum Testen positioniert

Hier seht ihr den vorläufigen Test, wie sich die Konstruktion mit der Hendiplatte verhält. 

Uns war vorher schon klar dass es doch etwas viel Gewicht für die Hendiplatte wäre – bei vollem Kessel. (zumindest hatten wir ein mulmiges Gefühl bei 70 Liter kochender Flüssigkeit die Platte so zu belasten.

Dadurch haben wir uns noch für folgendes Hilfsmittel entschieden. (nächstes Bild)

vorerst fertige Konstruktion

vorerst fertige Konstruktion

Einfach aber zweckdienlich und vor allem sehr stabil.

2 10/11er Kanthölzer die so abgelängt wurden, damit sich das Gewicht des Topfes auf den Rahmen des Tisches überträgt und nicht die (leider sehr dünne) Arbeitsplatte zu sehr belastet.

Zusätzlich werden wir noch auf einen Schaumstoff zurückgreifen, welcher unter die Hendiplatte kommt.

Grund ist Folgender:

Robert der Titan aus Bierau vor unserer derzeitigen Anlage

Robert der Titan aus Bierau vor unserer derzeitigen Anlage

Die Hendiplatte hat eine Höhe von 10cm. Das Kantholz ist aber 11 cm hoch => wir können Schaumstoff unter die Induktionskochplatte legen, wodurch sie an den Maischebottich „gepresst“ wird, dieser aber nicht mit vollem Gewicht drauf drückt. Somit – glaube ich – erreichen wir den benötigten Kontakt und die Platte bekommt nicht so viel Gewicht ab.

Auf dem Foto seht ihr Robert, den Titanen aus Bierau.

Er kann es schon gar nicht mehr warten, bis wir unserer erstes Bier brauen. (geht mir nicht anders 😉 )

Wir sind absolut zufrieden mit dem heutigen Tag!

Ich werde euch jetzt noch paar Infos über die nächsten Schritte geben.

  • Die Töpfe müssen isoliert werden (ihr seht den Schaumstoff bereits auf der rechten Arbeitsplatte)
  • Arbeitstische müssen noch verbessert werden – diese sind doch etwas wackelig und wir wollen uns nicht der Gefahr aussetzen dass da was runterkracht
  • Schaumstoff für die Induktionsplatte besorgen
  • Die Töpfe auslitern und Markierungen oder ähnliches anbringen
  • Hoffen, dass das Läuterblech noch vor Weihnachten – also nächste Woche fertig wird
  • Dichtheitsprobe der Töpfe durchführen – an dieser Stelle ein ganz ganz großes Dankeschön an Bernhard, der uns die Rohre so super angeschweißt, und uns einen Deckel für den Läuterbottich gefertigt hat. Ganz große Klasse von dir!

Nach diesem doch sehr ereignisreichen Tag im Leben eines Hobbybrauers in spe wünsche ich euch einen schönen Abend!

Sobald sich wieder was tut, werde ich euch darüber informieren.

lg Florian!

Update 11.12.2014

Hallo!

Es ist wieder mal Zeit für ein Update.

War letzten Samstag bei OBI und hab ein Schwerlastregal für 95 Euro gekauft, welches am Wochenende aufgebaut und modifiziert wird. Dadurch ersparen wir uns die aufwändigen Schweißarbeiten.

Foto gibts sobald der Arbeitstisch fertig ist.

Einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung ersten Brautag haben wir ebenfalls gemacht

Unser freundlicher Bekannter hat mit den Schweißarbeiten unserer 2 Edelstahltöpfe begonnen.

Ich denke, dass diese nächste Woche fertig werden.

Es sieht auch schon recht gut aus wegen unserem Läuterblech!

Dauert jetzt zwar schon etwas, aber gut Ding braucht ja bekanntlich Weile. Der letzte Stand zum Blech ist, dass es die Tage gelasert wird. Gab nämlich noch ein Problem mit dem extra geschriebenen Programm.

Vielen Dank an dieser Stelle all unseren Helfern!

Ich habe heute noch mal was bei Hopfen und mehr bestellt.

Die wichtigsten Bestandteile für unser Bier.

Hopfen, Malz und Hefe.

Somit rückt unser erster Brautag immer näher und wir freuen uns schon mehr drauf, als aufs Christkind 😉

Gebraut wird die Almtaler Hefe Weisse, von dem das Rezept aus dem Buch Gutes Bier selbst brauen von Hubert Hanghofer stammt.

Hierfür wurden auch die Zutaten eingekauft.

Ich werde die nächsten Tage versuchen, wieder öfter was zu veröffentlichen!

Leider habe ich zur Zeit auch etwas Weihnachtsstress.

In diesem Sinne trinkt noch einen g’scheiten Weihnachtsbock und lasst es euch schmecken!

Florian

Grober 3D Entwurf

Hallo!

Ich habe hier einen Screenshot, wie etwa das Gestell der Anlage aussehen wird.

Brauanlage 3D

Ist alles nur mal grob eingezeichnet um sich was vorstellen zu können.

Wir werden höchstwahrscheinlich am Samstag ein fertiges Regal kaufen und das bisschen modifizieren.

Das hier eingezeichnete wäre die Mercedeslösung, welche wir aber im Moment nicht für notwendig halten.

Sobald das Gestell gebaut wurde, werde ich ein Foto davon posten.